Mediale Phänomene des Horrors sind heutzutage so en vogue wie vielleicht noch nie. Trotz der Masse und Aktualität der Phänomene werden diese in der akademischen Forschung nach wie vor eher stiefmütterlich behandelt. Die Tagung möchte sich aus einer breiten, medienkulturwissenschaftlich ausgerichteten Perspektive den wechselseitigen Einflussnahmen und Interferenzen von Medien, Horror und Räumlichkeit widmen.
Was muss man über die NS-Taten rund um die Heil- und Pflegeanstalt (»HuPfla«) in Erlangen wissen? Inwiefern ist das für unsere Stadtgesellschaft heute noch relevant? Wie darf / kann / soll man Erinnerungskultur künstlerisch behandeln? Diesen Fragen widmet sich die Auftaktveranstaltung des Projekts »ERBEESSEN« von Valentina Eimer (MA »Theater – Forschung – Vermittlung«) und Viktoria Maier (Alumna des ITM).
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