»Zigeuner«-Figuren bevölkern Oper und Operette des 19. und 20. Jahrhunderts: Sie stehen für ein freies Leben außerhalb bürgerlicher Normen. Gleichzeitig ist die Diskriminierung der Roma-Minderheiten damals wie heute an der Tagesordnung. Das wissenschaftliche Symposium des Staatstheaters Nürnberg und des ITM fragt: Wie kommt es zu diesem Widerspruch zwischen Kunst und Realität? Und wie kann das Theater heute angemessen mit diesen Figuren umgehen?
ERBEESSEN ist ein performatives Denkmal für die Opfer der NS-Morde an Menschen mit Behinderung und Erkrankung in Erlangen – eine Kooperationsveranstaltung von Valentina Eimer (MA »Theater – Forschung – Vermittlung«) und Viktoria Maier (Alumna des ITM) mit dem ZSL e.V. vom 19. bis 21. November, täglich von 10 bis 24 Uhr in der Hauptstraße 43 in Erlangen.
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