Krisen. Jetzt. Vor allem jetzt! Aber eigentlich schon immer, die eine fließt in die andere und scheinbar alles den Bach herunter. Rechtsruck, Krieg, Klima, Populismus, Rassismus, das Patriarchat, die Pandemie... Ausgehend von den ersten eigenen Krisenerfahrungen erforschen die Spielenden in Wort, Choreografie und Gesang, was es heißen kann, sich in einer Welt voller Krisen zurechtzufinden. Die Performance basiert lose auf dem gleichnamigen Projektseminar unter der Leitung von André Studt. Selbstständig wurden bereits erarbeitete Szenen weitergedacht, verworfen und Neues konzipiert.
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