In Zusammenarbeit mit der Geheimen Dramaturgischen Gesellschaft leiten Studierende des MA Theater – Forschung – Vermittlung im Rahmen eines Praxisseminars von Prof. Dr. Bettina Brandl-Risi Nachgespräche zu allen Aufführungen des Festivals an.
Vom 12. bis 15. Juni 2024 hat in Leipzig unter dem Titel »Offene Räume« der 16. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft (gtw) stattgefunden. Das ITM war mit mehreren Mitgliedern dort vertreten: bei einem Gespräch zum »Universitätstheater« sowie bei des Panels »Bildungs- und Begegnungsräume« und »Subjekt- und Kollektivkonstitution durch Praktiken des Gehens«. Außerdem ist Dorothea Pachale in den vierköpfigen Vorstand der Gesellschaft für Theaterwissenschaft gewählt worden.
ARENA… of the young arts existiert seit 1991 als internationales Theater- und Performancefestival in der Universitätsstadt Erlangen. Das studentisch organisierte Festival versteht sich als Plattform für junge, zeitgenössische, interdisziplinäre und experimentelle Produktionen. Im Jahr 2024 wird ARENA unter dem Motto »limited edition« stattfinden. Künstler*innen aus der ganzen Welt sind eingeladen, sich mit dem Thema individuell und kreativ auseinanderzusetzen. Die Eröffnung mit der Tanz-Performance »Talk« von Zhou Zhou findet am 19. Juni um 20:30 Uhr im Experimentiertheater statt.
Studierende im BA Theater- und Medienwissenschaft haben im Rahmen des Projektseminars »Theater vermitteln - Projekte fürs Publikum« (Prof. Dr. Bettina Brandl-Risi) im Sommersemester 2024 eigenständig alternative Vermittlungsformate erprobt und realisieren diese im Rahmen des Vermittlungsprogramms »Perlentauchen« an der Tafelhalle Nürnberg. Herzliche Einladung!
Die Fachschaftsinitiative der Theater- und Medienwissenschaft lädt wieder ein! Am 5. Juni geht der Open Stage Abend in die zweite Runde: 7 unterschiedlichste Performances à 7 Minuten finden im Experimentiertheater statt.
Vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 fand der 21. Internationale Comic-Salon Erlangen statt, das größte Festival für Comic-Kunst und grafische Literatur im deutschsprachigen Raum und eines der wichtigsten in Europa. Studierende aus dem ITM waren mit einem Projektseminar unter der Leitung von Rainer Hertwig vertreten. Mit Unterstützung vom Team des Medienstudios des ITM wurden Comickünstler*innen und Kurator*innen zu Gesprächen eingeladen, die aufgezeichnet wurden und auch auf dieser Seite verlinkt sind.
Parsifal und Jesus Christus – selten kommen Erlöserfiguren so unmaskiert auf die Bühne wie in den Stücken von Richard Wagner und Andrew Lloyd Webber. Beide stehen zurzeit auf dem Spielplan der Oper Nürnberg. Grund genug, sich den Gemeinsamkeiten und den Gegensätzen von Bühnenweihfestspiel, Rockoper und Gottesdienst in einem wissenschaftlichen Symposium zu widmen, das dem interessierten Opernpublikum ebenso wie dem Fachpublikum offenstand. Der Zuspruch war sehr groß, die Vorträge sehr inspirierend, die Veranstaltung eine sehr bereichernde Erfahrung.
Parsifal und Jesus Christus – selten kommen Erlöserfiguren so unmaskiert auf die Bühne wie in den Stücken von Richard Wagner und Andrew Lloyd Webber. Beide stehen zurzeit auf dem Spielplan der Oper Nürnberg. Grund genug, sich den Gemeinsamkeiten und den Gegensätzen von Bühnenweihfestspiel, Rockoper und Gottesdienst in einem wissenschaftlichen Symposium zu widmen, das dem interessierten Opernpublikum ebenso wie dem Fachpublikum offensteht.
Das Büro für Gender und Diversity veranstaltet zusammen mit dem Vizepräsident People, Prof. Dr. Andreas Hirsch, sowie Studierendenvertreter*innen einen Thementag Diversity mit den Schwerpunkten Internationalisierung und Rassismus. Bernadette Rauscher, Studentin am ITM und FAU Innovator 2023, hält einen Vortrag zu einem Projekt, das sie im Rahmen des MA Theater – Forschung – Vermittlung realisiert hat: »What do I care? Anti-racist educational work with young people using the example of the radio-project ›Warum hört das nicht auf zu brennen? Auf den Spuren der NSU‹«
Die Konzeptfotografie ist eine vielschichtige Darstellungsform, die weit über das bloße Festhalten von eindrucksvollen Momenten hinausgeht. Herausragende Persönlichkeiten wie Andreas Gursky oder Gregory Crewdson haben diese Form der Fotografie genutzt, um Geschichten und Gedanken auf eine einzigartige Weise zu kommunizieren. Studierende des BA-Studiengangs Theater- und Medienwissenschaft stellen im Rahmen des Projektseminars »Kollektive Konzeptfotografie« (Wolfgang Rheindt, M.A.) ihre Fotostrecken aus.
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