Pachale, Dorothea

Dr. Dorothea Pachale

Dr. Pachale ist ab dem 18. Februar 2024 in Mutterschutz bzw. Elternzeit. Sie wird in dieser Zeit von Tessa Theisen vertreten, die auch die Anrechnung von Praktikums-Leistungen übernimmt.

Lebenslauf

  • 2017
    Promotion an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • 09/2013
    Visiting scholar an der Concordia University, Montréal, Kanada
  • seit 2011
    wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU
  • 2002 – 2010
    Magisterstudium der Theater- und Medienwissenschaft und der Neueren deutschen Literaturwissenschaft an der FAU
  • 2007 – 2009
    Masterstudium Ethik der Textkulturen im Elitenetzwerk Bayern
  • 2005 – 2006
    Auslandsstudienjahr im Rahmen des Erasmusprogramms an der Università degli Studi di Parma, Italien

Forschungsschwerpunkte

  • Diskurse und Praktiken um Stimme und Sprechen
  • Archiv und Theater
  • Theatralität
  • Deutsche Theatergeschichte 18. Jahrhundert und 1871-1932

Aufgabenfelder am Institut

  • Anerkennung von externen Leistungen (Soft-Skill ECTS)
  • Information für Schülerinnen und Schüler
  • Betreuung der theaterwissenschaftlichen Sammlung der Instituts-Mediathek

Publikationen

Buch
  • Stimme und Sprechen am Theater formen. Diskurse und Praktiken einer Sprechstimmbildung >für alle< vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Bielefeld: transcript, 2018.
Aufsätze
  • Von der Rhetorik zum Theater als Ort vorbildlichen Sprechens. In: Bettina Brandl-Risi, Lucia Ruprecht (Hrsg.): Handbuch Literatur & Performance (= Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie). Berlin: de Gruyter (in Vorbereitung).
  • Theaterwissenschaft und ihre Methoden des Erinnerns. In: Schultheater: Wahrnehmung, Gestaltung, Spiel. (in Vorbereitung).
  • Zugang und Mitgestaltung. Zur Demokratisierung des Archivs im Alles was ich habe – Projekt von Herbordt/Mohren. In: Bettina Brandl-Risi, Hans-Friedrich Bormann, Matthias Warstat (Hrsg.) Archive (in Vorbereitung).
  • Stadt-Theater-Archiv. (Ver-)Ortungen von Theatergeschichte im Stadtarchiv Erlangen. In: Hans-Friedrich Bormann, Hans Dickel, Eckart Liebau, Clemens Risi (Hrsg.): Theater in Erlangen. Orte – Geschichte(n) – Perspektiven. Bielefeld: transcript 2020. S. 321-342.
  • Sprechtechnik(en) für alle? Zur Ambivalenz des Formung von Stimme und Sprechen am Vorbild des Theaters. In: Kathrin Dreckmann, Maren Butte, Elfi Vomberg (Hrsg.): Technologien des Performativen. Bielefeld: transcript 2020. S. 235-245.
  • Das Theater im Archiv. Fragen nach seiner historiografischen Zugänglichkeit. In: Karoline Felsmann, Susanne Ziegler (Hrsg.): 300 Jahre Theater Erlangen. Vom hochfürstlichen Opern- und Komödienhaus zum Stadttheater der Zukunft. Berlin: Theater der Zeit, 2019. S. 29-34.
  • „mitten in das scenische geschehen hineingerissen“ Erwin Piscator, Walter Gropius und das Totaltheater. In: Schultheater. Wahrnehmung – Gestaltung – Spiel 33 (2018). S. 14-15.
  • Am Anfang war der Chor. Eine theaterhistorische Perspektive. In: Schultheater. Wahrnehmung – Gestaltung – Spiel 24 (2016). S. 37-39.